Filtrabit und INperfektion GmbH unterzeichnen strategisches Kooperationsabkommen
Filtrabit gibt die Unterzeichnung eines strategischen Kooperationsabkommens mit der INperfektion GmbH bekannt, einem deutschen Anbieter von Automatisierungslösungen mit starkem Fokus auf Stahl-, Automobil-, Lebensmittel- und Schwerindustrie.
3. Oktober 2024 – Filtrabit, ein führendes finnisches Unternehmen im Bereich Green-Tech zur Kontrolle industrieller Staub- und Mikropartikel-Emissionen, gibt die Unterzeichnung eines strategischen Kooperationsabkommens mit INperfektion GmbH bekannt, einem deutschen Anbieter von Automatisierungslösungen mit starkem Fokus auf Stahl-, Automobil-, Lebensmittel- und Schwerindustrie.
Filtrabit ist bekannt für seine innovativen Lösungen, die effektivere und wirtschaftlichere Methoden der Staubentfernung bieten – insbesondere in der Stahl-, Nichteisen- und Steinbruchindustrie. Die Partnerschaft mit INperfektion eröffnet eine bedeutende Chance, die wachsende Nachfrage nach verbesserter Staubkontrolle im mitteleuropäischen Industriemarkt zu berücksichtigen.
Dr. Kim Fagerlund, CEO von Filtrabit:
„Es besteht eindeutig ein wachsender Bedarf, die Entstaubung zu verbessern und die Menge schädlicher Mikropartikel bei Kunden in der Stahl- und Schwerindustrie weltweit zu reduzieren. Durch die Partnerschaft mit INperfektion können wir nun die modulare und innovative Entstaubungslösung von Filtrabit Industrieunternehmen in Deutschland und den Nachbarländern anbieten. Gemeinsam können wir unseren Kunden helfen, ihre Staubemissionen zu reduzieren – mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen.“
Ralf Aldenhoven, CEO von INperfektion:
„Wir freuen uns sehr auf den Start dieser Partnerschaft mit Filtrabit. INperfektion ist bekannt für innovative Lösungen, die die Effizienz unserer Kunden steigern. Die innovative Entstaubungstechnologie von Filtrabit passt hervorragend in unser Portfolio. Unser Ziel ist es, ein verlässlicher Modernisierungspartner in unseren Branchen zu sein. Wir freuen uns sehr auf diese Zusammenarbeit mit Filtrabit.“